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Wenn Eltern alt werden
Umgang mit Veränderungen und Trauerprozessen
Der Prozess des Alterns bringt eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich, sowohl für die älter werdenden Eltern als auch für ihre erwachsenen Kinder. In unserem Vortrag schauen wir uns beide Seiten an. Wie kann ich als erwachsenes Kind meine Eltern in ihrer Trauer bei möglichen Verlusten von Lebenspartnern, Vitalität, Selbständigkeit und sozialen Kontakten gut begleiten und gleichzeitig gut für mich in meiner Trauer um diese Veränderung in der Eltern-Kind-Beziehung sorgen? Wir sprechen über eigene Trauerprozesse, die Begleitung der Eltern in ihrer Trauer, Kommunikation und Beziehungspflege sowie Selbstfürsorge und Grenzen setzen.
Letzte Hilfe – das kleine 1x1 der Sterbebegleitung
Basiswissen rund um Sterben, Tod, Palliativversorgung
für Einzelpersonen, Gruppen, Vereine und Betriebe
Ein Angebot in Kooperation mit dem Hospiz Esslingen und dem Krankenpflegeverein Köngen
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen,
zuhause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Dieser Basis-Kurs zur Letzten Hilfe richtet sich an ALLE Menschen, die lernen möchten, was sie für ihre Mitmenschen am
Ende des Lebens tun können. Wissen um Letzte Hilfe und Umsorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen muss
wieder zum Allgemeinwissen in einer sorgenden Gesellschaft werden und hilft dadurch mit, die allgemeine ambulante Palliativversorgung zu verbessern.
Vermittelt werden Basiswissen und Orientierungen, sowie einfache Handgriffe.
Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft
möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das,
was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.
Im Kurs sprechen wir über die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens, natürlich werden auch Patientenverfügung und
Vorsorgevollmacht kurz angefügt. Wir thematisieren mögliche Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und reden darüber,
wie wir bei der Linderung helfen können. Wir überlegen abschließend gemeinsam, wie man Abschied nehmen kann und besprechen unsere Möglichkeiten und Grenzen.
Die Moderation erfolgt durch erfahrene und zertifizierte Kursleiter*innen mit Erfahrung in der Hospiz-und Palliativversorgung.
1001 Freitag, 04.04.2025, 14.30 – 18.30 Uhr
Gebühr: 20,– €
Schulberggebäude, Stöffler-Saal, gesamt, Kiesweg 52, 73257 Köngen
Leitung: Katrin Fritz, Hospizfachkraft Beraterin für vorsorgende Verfügungen d. Esslinger Initiative, Koordinatorin ambulantes Hospiz Esslingen, noch nicht bekannt
Anmeldung bei der fba Köngen 07024-868789 oder anmeldung@fba-koengen.de
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Wenn Eltern alt werden
Umgang mit Veränderungen und Trauerprozessen
Der Prozess des Alterns bringt eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich, sowohl für die älter werdenden Eltern als auch für ihre erwachsenen Kinder. In unserem Vortrag schauen wir uns beide Seiten an. Wie kann ich als erwachsenes Kind meine Eltern in ihrer Trauer bei möglichen Verlusten von Lebenspartnern, Vitalität, Selbständigkeit und sozialen Kontakten gut begleiten und gleichzeitig gut für mich in meiner Trauer um diese Veränderung in der Eltern-Kind-Beziehung sorgen? Wir sprechen über eigene Trauerprozesse, die Begleitung der Eltern in ihrer Trauer, Kommunikation und Beziehungspflege sowie Selbstfürsorge und Grenzen setzen.
Letzte Hilfe – das kleine 1x1 der Sterbebegleitung
Basiswissen rund um Sterben, Tod, Palliativversorgung
für Einzelpersonen, Gruppen, Vereine und Betriebe
Ein Angebot in Kooperation mit dem Hospiz Esslingen und dem Krankenpflegeverein Köngen
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen,
zuhause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Dieser Basis-Kurs zur Letzten Hilfe richtet sich an ALLE Menschen, die lernen möchten, was sie für ihre Mitmenschen am
Ende des Lebens tun können. Wissen um Letzte Hilfe und Umsorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen muss
wieder zum Allgemeinwissen in einer sorgenden Gesellschaft werden und hilft dadurch mit, die allgemeine ambulante Palliativversorgung zu verbessern.
Vermittelt werden Basiswissen und Orientierungen, sowie einfache Handgriffe.
Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft
möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das,
was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.
Im Kurs sprechen wir über die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens, natürlich werden auch Patientenverfügung und
Vorsorgevollmacht kurz angefügt. Wir thematisieren mögliche Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und reden darüber,
wie wir bei der Linderung helfen können. Wir überlegen abschließend gemeinsam, wie man Abschied nehmen kann und besprechen unsere Möglichkeiten und Grenzen.
Die Moderation erfolgt durch erfahrene und zertifizierte Kursleiter*innen mit Erfahrung in der Hospiz-und Palliativversorgung.
1001 Freitag, 04.04.2025, 14.30 – 18.30 Uhr
Gebühr: 20,– €
Schulberggebäude, Stöffler-Saal, gesamt, Kiesweg 52, 73257 Köngen
Leitung: Katrin Fritz, Hospizfachkraft Beraterin für vorsorgende Verfügungen d. Esslinger Initiative, Koordinatorin ambulantes Hospiz Esslingen, noch nicht bekannt
Anmeldung bei der fba Köngen 07024-868789 oder anmeldung@fba-koengen.de
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- Kursnummer: L234031
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StartDo. 10.04.2025
19:00 UhrEndeDo. 10.04.2025
20:30 Uhr